Ortsmuseum Nackenheim

 

Ortsmuseum Nackenheim

Kultur im Muxum

 

 

Herzlich willkommen auf der Homepage des Ortsmuseums Nackenheim, einem Ausschuss des Heimat- und Kulturvereins Nackenheim e.V.

Öffnungszeiten des Museums ab 2025:
Jeden Sonntag zwischen 13:00 und 17:00 Uhr.

Die Aktivitäten des Ortsmuseums werden gefördert von:

  Ortsmuseum
 

Sponsoren

 

Hinweis: Als historisches Baudenkmal ist das Muxum nicht barrierefrei und die historische Treppe für manche Besucher nicht einfach zu begehen. Wir bitten dies vor einem Besuch zu berücksichtigen.

Der Eintritt ist frei!

Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten sind auch möglich.

 

 

Aktuelles

 

Vorm Theater Zuckmayer im Muxum besuchen!

Anlässlich der Aufführungen der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft auf dem Nackenheimer Rathausplatz öffnet das Ortsmuseum Nackenheim, Muxum, außerplanmäßig seine Pforten. Erfahren Sie hier mehr über Zuckmayer, wo eine abwechslungsreiche Dauerausstellung die Lebensstationen Carls und seiner Familie nachzeichnet.

Muxum

Das Muxum liegt nur zwei Gehminuten vom Rathausplatz unterhalb der katholischen Kirche von Nackenheim (Kirchbergweg 2) und öffnet an den Aufführungstagen jeweils zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung. Selbstverständlich auch für Interessierte, die keine Theaterkarten haben!

Der Eintritt ist wie üblich frei. Selbstverständlich stehen zusätzlich auch die Ausstellungen „Dorfschatzkammer“, „Leben am Strom“ und „Lapidarium“ offen.

Sonder-Öffnungszeiten: 13. / 14. / 18. / 20. und 21. Juni von 18:00 bis 20:00 Uhr und am 15. und 19. Juni von 16:00 bis 18:00 Uhr.

 

Die Veranstaltungen reihen sich neben weiteren Angebote zum Zuckmayer Jahr in Rheinhessen unter dem Motto „Alles Carl“. Das Ortsmuseum Nackenheim „Muxum“ bietet dazu weitere Veranstaltungen an. Diese und andere Termine sind in der Broschüre zum Themenjahr zu finden.


 
 

Angesicht

 

„Von Angesicht zu Angesicht“ im Muxum (25.05. - 17.08.2025)

Erstmals zeigt das Ortsmuseum Nackenheim „Muxum“ eine umfassende Ausstellung ausgewählter Werke aus dem Fachbereich Kunst des Gymnasiums Nackenheim. Die Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe befassten sich mit dem menschlichen Körper oder dem Gesicht – so entstand der Ausstellungstitel „Von Angesicht zu Angesicht“. Zu sehen sind die unterschiedlichsten Techniken: Acryl oder Linoldruck sowie Kreide- bzw. Bleistiftzeichnung. Ergänzend sind Tierköpfe aus Pappmaché zu sehen.

Je nach Nähe zum dargestellten Motiv ändert sich die emotionale Ansprache – von unmittelbarer Verbundenheit bis zu rationaler Distanziertheit. Eine besondere Herausforderung bestand darin, Licht und Schatten herauszuarbeiten. Die gymnasialen Künstler*innen wurden von den Lehrkräften L. Engel, J. Ploghöft und R. Wolfangel betreut.Die Ausstellung eröffnet mit einer öffentlichen Vernissage am Sonntag, den 25. Mai 2025 um 18:00 Uhr. Die Arbeiten sind bis 17. August 2025 zu sehen (jeden Sonntag von 13:00 bis 17:00 Uhr). Der Eintritt ist wie immer frei.
Selbstverständlich sind die anderen Dauerpräsentationen (Zuckmayer- Ausstellung, Leben am Strom, Dorfschatzkammer, Lapidarium) ebenfalls zugänglich.

 

 

 

   
 

Veranstaltungen anlässlich des Zuckmayer-Jahres

Alles Carl

   
 
 

Neues Begleitheft für die „Dorfschatzkammer“

Künftig können die Besucher der „Dorfschatzkammer“ im Ortsmuseum Nackenheim, Muxum sich noch leichter über die Ausstellung informieren. Denn bislang konnten sie die weitergehenden Informationen nur über einen QR-Code an der jeweiligen Vitrine aufrufen. Nun bietet ihnen das Muxum ein handliches Begleitheft zum Mitnehmen an. Darin finden sich neben einem Detailfoto aus der jeweiligen Vitrine ein kurzer Text und der besagte QR-Code.

Dorfschatzkammer

Nun können Besucher auch zeitversetzt, z.B. zu Hause, in Ruhe die gesprochenen Hintergrundinformationen zum jeweiligen Thema abrufen.
Dieser praktische Begleiter wird während der Öffnungszeiten des Muxum (jeden Sonntag von 13:00 bis 17:00 Uhr) für 2.- € Schutzgebühr abgegeben.


 

Dauerausstellung "Die Zuckmayers – eine Familie aus Rheinhessen"

Link zum Flyer

Link zur Ausstellungsseite

Link zum SWR-Beitrag vom 19.01.2019